Sonntag, 11. November 2007
last but not least ...
ich war nun einer der der beiden letzten. euch bringt mein beitrag nun nicht mehr allzuviel. aber vielleicht haben die nachfolgenden generationen noch etwas von meinem prüfungserlebnis.

nach einer unglaublichen anspannung und schei.. gefühl bin ich also in den raum rein. ich konnte die nacht davor kaum schlafen und habe mir tagelang den kopf zerbrochen. nun kaum drinne im saale, war die anspannung irgendwie fast weggeflogen. dafür habe ich irgendwie verlernt zu sprechen. schon irgendwie schei...

naja. durfte ich mich größzügigerweise auf den stuhl setzten *freu*. guckt mich der rumpel schon merkwürdig an und fragt doch glatt ob ich in meinen berichten immer über besonderer geschäftsgeheimnisse berichte oder warum die alle nen sperrvermerk haben. ich konnte es kaum glauben. da muss ich mich dafür auch noch rechtfertigen. und dann meinte er noch dass das nicht förderlich für mein studium sei. war ich erst mal bedient. soetwas vor der prüfung. wie nett. dann noch die obligatorische frage nach meiner gesundheit und dann ging es auch schon los. ich dachte eigentlich, dass die prüfer sich noch vorstellen. aber das ist wohl alles reine zeit verschwendung.

prüfer: Areanenet, BSP, DP ITS

naja der rechts areanet fing an. wollte als erstes wissen wie sich die eignerstruktur bei den berliner flughäfen verhällt. geil: wenn die mich nur solche sachen über die firma fragen wird es ne 1.0
nix ist. als nächstes will er wissen was für daten beim check in gespeichert werden und was man da beachten muss. woher soll ich das wissen? bin ich airline? hab ich ihm dann auch beigebracht. hat er nochmals gebohrt. er wollte nacher auf BSI hinaus. wer fragt denn nach dem BSI???? dann hatte er es auch schon irgendiw eilig und hatte den rumpel schon ein paar mal gefragt wie viel zeit er hatte. nach dem er nochmal nachgebohrt hatte hab ich ihm schnell noch etwas über verschlüsselung und vpn erzählt. erster teil fertig. ging so einigermaßen. achso LAN, MAN, WAN interessierte ihn noch.

nun die dame von BSP. fing super an un und hat stark nachgelassen. wollte erst etwas über die größe von unternehmen und ihre betriebsräte und wann eine freistelltung erfolgt wissen. konnte das BetrVG aber nicht auswendig und war im meinem PE auf den sie angespielt hat auch nicht thema. dann wollte sie arbeitszeitmodelle wissen. Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit, ATZ. dann hatte sie auch kein bock mehr.

bleibt die meiste zeit für den mir unsympatischen DP ITS - Typen. der hat immer weiter nachgebort und selten locker gelassen. bis er das hatte was er wissen wollte. dabei konnte er nicht mal selber richtige fragen formulieren und aus denenen wurde man auch nicht richtig schlau. das ging so weit bis ich irgendwann mal ihn aufgefordert habe die frage zu wiederholen. er fing jedenfalls mit objektserialisierung an und warum objektorientierte und nicht relationale datenbank. hab dann noch nen bissl über datenbanken geschnackt und er hat noch zwei SQL statements aufgelegt. wollte dann auch noch etwas zu einer nicht eindeutigen tabelle wissen die auf der folie lag. den polylux anzubekommen war schon nen akt. musste erst alle knöpfe ausprobieren bis ich den winzigen powerknopf fand. dann wollte er noch etwas über ANSI-SPARC wissen. hat die linz im unterricht glaub nie erwähnt. jedennfalls nicht den fachterminie. zur RFC und ITL konnte ich nur abwinken. hat der rumpel ne halbe minute überlegt bis ihm eingefallen ist das wir das net hatten.
da rumpel meinte wir haben noch 2 minuten, kamen wir dann noch spontan auf exeption-handling. hab aber nicht rausbekommen worauf genau er hinaus wollte. das war bei ihm auch immer schwer rauszubekommen.

mein fazit: lernt nicht soviel. alles was ich gelernt habe wurde eh nicht abgefragt und das meiste kann man mit gesundem menschenverstand beantworten. ich hatte ein super schlechtes gefühl und hab ne 2,3 bekommen. es ist wie lotto. man muss die richtigen prüfer haben, die auch mal lachen und nicht so verbissen und nichtssagen wie in meiner prüfung gucken. und man muss mit seinen fragen glück haben. in anderen themen hätte ich sie an die wand labern können, aber in den fragen die ich hatte nicht so. dahin lenken hat bei meinen prüfern auch nicht gefunzt.

so nun bin ich am ende meines romans. machts gut. grüße.

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Freitag, 9. November 2007
Lächeln und winken, Männer...
So, hier is der Rico #2 mit seinen Prüfungserlebnissen

Im Vorfeld war ich zum ersten Mal vor einer Prüfung richtig nervös für meine Verhältnisse. Die Fragen, die hier im Blog so aufgetaucht sind, hatten es in der Tat in sich (so wirkten sie zumindest ^^). Also überkam mich beim Betreten des Raumes schon mal die blanke Panik - eigentlich weißt und kannst du gar nix...

Na ja, also rein ins Getümmel... von links nach rechts:
VVR: Hr. Schwarz, BSP: Hr. Matjes, Frau Dr. Dorle, Daimler: Göwe

Hr. Schwarz - BWL:
- Einstieg ging über den PTB: Workflow-Management-System - Was ist das? Ich ihm Workflow erklärt und dann das WMS

- Welche Führungsstile kennen Sie?
-> allgemeines gestammel... Laissez-Faire... bla bla... und noch sowas autokratisches (der Begriff autoritär wäre an dieser Stelle eine Eingebung gewesen ^^)
Na ja, viel bla bla hierzu... er wollte dann noch die Zwischendinger wissen, die mir grandioserweise entfallen waren. Er hat mich dann netterweise zu den kooperativen Modellen geführt.

- Welcher Führungsstil ist denn der Beste?
-> kommt halt drauf an, wie die Firma so drauf ist und wie die gesamtsituation so aussieht. kleine firma eher laissez-faire... wollte ich mich nicht festnageln lassen, also gings dann los mit "sie haben ein projekt, zeit wird eng - wie entscheiden sie" - das mach ich natürlich selbst! - und er war glücklich...


Hr. Matjes - Programmierung:
- Ich würde mit Ihnen gerne ein RFID-Modell entwickeln...
-> *schluck*
- Sie gehen zu einem Messeveranstalter und wollen ihn davon überzeugen, RFID einzusetzen...
-> also erst mal RFID kurz umrissen (Funktechnik ^^), was wegen Eintrittskarten erzählt. War ihm natürlich nicht genug. Letzlich sind wir dann dabei gelandet, dass man die Eintrittskarten und Stände zusammenbacken kann und dann die Messebesucher überwachen kann (Laufwege, Kundenkontakte, etc.). Dann wollte er noch was zum Datenschutz hören und gut war's.

- Was sind Cookies? Was kann man damit machen?
-> Userverhalten verfolgen...
- dann wollte er noch ein paar Schnüffelalternativen wissen und wie man seine Daten in Cookies vor lästigen Blicken schützen kann - "Verschlüsselung" war die Lösung...


Dann kam Hr. Göwe - Infrastrukturen:
- Kann man ein Archivsystem auch im Vertrags-Controlling gebrauchen?
-> öhm... ja?!
- ok, weiter...
-> ???

- Ich hab von einer Von-Neumann-Architektur gehört? Was ist das?
-> klar, CU, Peripherie, etc. No Problem...

- Was kann ich denn tun, um Daten zu sichern?
-> also klar, RAID (kurzer Exkurs dazu), SAN, Bandsicherung, Snapshot, Differenzialsicherung, Verschiedene Datenschrottungs-Szenarien (Serverraum brennt ab, Hochwasser, Kometeneinschlag, ...), schön wär hier noch Transaction-Logging für DBs gewesen fiel mir im Nachhinein ein ^^

Bin raus mit dem Gefühl "Na ja, 'ne 3,7 is noch drin". Komm wieder rein - 1,7 - Glückwunsch *Kinnlade runterklappt*

Glück gehabt mit den Fragen. Meine Lernsessions waren zu 99,9% für den Arsch. Vom IT-Teil hatten wir fast nix in der Vorlesung - war alles "privates Wissen" und ein bisschen aus der Firma. BWL war mir inzwischen wieder entfallen und musste ich aus dem Gedächtnis hervorkramen...

Ansonsten noch ein Wort zum Sonntag:
Offen sein zu den Prüfern und einen aufgeschlossenen Eindruck vermitteln. Auf deren Fragen eingehen und ruhig zurückfragen und die Frage klären, wenn ihr nicht genau wisst, was die Typen von euch wollen. Kurzum: Lächeln und winken...

Fazit: Scheiß auf Prüfungsvorbereitung...

Der Rico

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Donnerstag, 8. November 2007
tüm
Aha…das hier ist also dieses WEB 2.0 von dem jetzt überall hört. dann will ich da jetzt auch endlich mal mitmachen und meinen prüfungsinhalt kurz zusammenfassen.
ums vorweg zu nehmen: inhaltlich isses ganz gut gelaufen, dementsprechend passt die note auch. für die wenigen, die noch dran kommen mal wieder der tipp:
seid ganz locker und entspannt (hab ich auch versucht..hat aber nich geklappt..ich hab da gesessen wie ein arschloch. hab mich 47 mal versprochen und trotz konzentration und nervosiät
versucht, ein natürliches lächeln rauszupressen. muss klasse ausgesehen haben). jetzt aber zum inhalt:

den vorsitz hatte rumpel.

Frau von der BSR:
"was ist denn im moment so in unserer sozialpolitik los?"
--> da hab ich ihr was zur Verlängerung von ALG I und zum Mindestlohn erzählt
"wo spielt der Mindestlohn denn eine besonders große rolle?
--> Post, Monopolstellung, Konkurrenz durch PIN AG usw.
"Ablauf der Personalbeschaffung?"
--> Sellenanforderung/-ausschreibung, Sreeening, Auswahlinterview usw.

Typ von der Post:
"noch mal zurück zur Post. Was ist denn ein Monopol?"
--> einziger Anbieter,...
"Stellen Sie mal das Unt. mit Monopolstellung und die anderen Martkteilnehmer mit UML dar "
--> Use-case Diagramm ausgedacht
"wie bildet man diese Beziehung in Java ab?"
--> hab mir irgend nen bockmist mit Klassen, vererbung usw. zusammengereimt

Mann nr. 2:
"was macht denn ihr Unternehmen? was gibts denn da für primäre und sekundäre geschäftsaktivitäten?"
"projektbericht"
"was passiert auf osi-schicht 3 und 4 + beispiel-protokolle"

so das wars schon. ich wünsch euch allen schon mal n schönes wochenende, lasst es krachen, habt ihr euch verdient!
und bald sehn wir uns ja schon wieder, dann können wir endlich wieder lan-partys feiern und uns die nacht mit karaoke um die ohren schlagen - looooooool

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geschafft!!!
Hallo Leute,

also war ganz nett. (nett ist die kleine schwester von scheiße :)

Prüfungskomittee war R.Rumpel, 1 X Frau, 2 X Mann

1. Teil

Fragen über meine Studienarbeit. Bestimmt 50%-60% der Prüfung drüber gequatscht.

2. Teil

BWL.
1. Frage: Was kommt alles in einen Arbeitsvertrag?
2. Frage: Was ist strategisches und was operatives Controlling?
Auf meine Antwort hin ... ABC-Analyse war sie nicht ganz einverstanden. Hat mich dann aber dummerweise eine ABC-Analyse machen lassen.

3. Teil

Codebeispiel in Java.
Es waren in dem Codebeispiel...
- Loggermechanismen
- static, private variablen
- synchronized methoden
- und der klopfer überhaupt war ein "Singleton Pattern"!!!! yehaa

Naja, ist ganz gut gelaufen und bin dummerweise wegen des bwl-teils an einer 1,0 zu einer 1,3 geschlittert.

bis densen,
lomu

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günni zum ersten...
vorsitz: die da wer überlebt, überlebt alles
ds: göwe
vvr: schwarz
bsp: matjes

göwe:
netzwerktopologie, vor- + nachteile
outsourcing vor- + nachteile

schwarz:
eigene wahl: gesellschaftformen^^
projektvorbereitung, planung, kontrolle
risikoanalyse

matjes:
oop - gemeinsamkeit zu den mendelschen gesetzen (omg, Bio LK lässt grüßen)
db modelle
relationales db modelle erklären
normalisierung
nochma projektkram

finally: zuviel pm und bwl kram meines erachtens, IT lief gut drum wurde ich scheinbar unterbrochen und es kam was neues^^

anyway
gg :D

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Je mehr wir wissen, desto mehr vergessen wir ;)
Halli Hallo,

ich bin auch im Kreis der Bestandenen!
Vorsitz hatte mein Lieblingsprof Rumpel!
Dame von BSR (Personal und Marketing)
Herr Bock (Deutsche Post und Datenbank und Programmierung)
Herr ** von Areanenet (oder so) und Netzwerke.

Einstieg war Mr. Areanenet und der war auf der Systems und die Messe is gar nicht so gut gelaufen und dank meinem PB wollte er wissen wie er so ne messe gut gestalten kann um Umsatz und Gewinn zu erzielen. Nen bisschen über Ziele und Eyecatcher geredet und dann kam er schon zu seinem Thema Netzwerke. Welche Schicht ist die Transportschicht und welche Protokolle. Ich: 4 und TCP und UDP. und dann ging das Frage Antwort Spiel los. Was machen die? Welche Unterschiede und hier und da. Nen bissl rumgestottert und abgewunken ;) UDP keine ahnung. Dann wollte er noch was zu Netzwerkmanagement. Er hat nen Netzwerk und will das verwalten, was brauch er und wozu dient netzwerkmanagement, außerdem noch welche Systeme nicht ausfallen dürfen. ERP und Firewall und Email und was weiß ich nicht noch. Naja so richtig zufrieden war der glaub ich nicht, aber was solls.
Dann kam die Frau von BSR. Wieder Praxisbericht und diesmal zu Motivation von Mitarbeitern. Maslowsche Pyramide erklären und Beispiele nennen. Man is das nen scheiß gefühl wenn man das vorher sich eingebleut hat und dann das zusammenstottert. Aber bis auf Wertschätzung ging das schon. Dann wollte sie noch was zu extrinischen und instrinischen Motivation hören und wie man mitarbeiter motiviert und Geld immer das richtige ist. Nach dem Rumpel noch gesagt hat eine kleine Frage noch kam dann noch was ist eine Laufbahnplanung. Naja nen bissl geredet aber das richtige wort was sie hören wollte fiel nicht ;)
Das letzte Wort hatte der Herr Bock von der Post. Was is eine Datenbank und wozu brauch ich die. Kann ich das nicht auch mit Dateien machen. Er hat dann irgendwann was von DDL und DML gehört. Was ist das? Zum schluss war noch ne Folie auf n Polylux und die durfte ich erklären. Zuerst eine Create Table und dann eine Insert Into anweisung. Also ziemlich easy. Wenn er das jetzt noch mit Java und Objektorientierung verbinden will, was er dann noch brauch? JDBC, aber mehr weiß ich auch nicht. Dann noch nen paar Grundbegriffe zu Klasse, Objekte und Attribute und Methoden und schon war s vollbracht.
Mit schlechtem Gefühl raus und gehofft das es ne 3 wird und schon konnte ich wieder rein und hab mir ne 2- abgeholt.

Viel Gestottert und nur bla bla.

Nun wünsch ich den paar Hanseln noch viel Glück und an alle die bestanden haben: heut abend wir gefeiert.

Liebe Grüße eure Anne W.

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icke
So Kinder der Nacht,

kurzes Review meiner Prüfung vom 08.11.


Knollebolle fängt an.

Stellen Sie sich vor: „Der Vorstand kommt zu ihnen als Personalchef und sagt: Wir müssen die MA Motivation erhöhen und wollen den Leuten deshalb mehr Geld geben. Was machen Sie?“
Hab die Herzberg Theorie erläutert und gesagt „es kommt drauf an“. Wenn die Leute wirklich zu wenig verdienen (Motivationsfaktor) dann macht ne Erhöhung Sinn. ABER vllt. sind auch Hygienefaktoren Schuld (z.B. starre Arbeitszeit). Empfehle aber keine Pauschalerhöhung sondern Beteiligung am Unternehmensgewinn.
Er hat dann das Thema auf Maslow gelenkt – hab ich angemalt mit 4 Ebenen.
„Fehlt da nicht eine Ebene?“
„Ja – aber ich mach einfach mal so weiter…“
Ich sollte dann die Herzbergfaktoren in die Maslow Pyramide einordnen (Bis Soziale Kontakte sind Hygienefaktoren, darüber Motivation)
Die letzte fehlende Ebene kam mir dann noch im Gespräch hoch.



Raketenpeter stellt die nächsten Fragen:

Bevor wir auf ihre Studienarbeit „SLAs als Instrument der Sekundärkostenrechnung“ kommen, zunächst ein Zitat. Olle Henry Ford hat jesacht: „50% meiner Werbeausgaben sind rausgeworfenes Geld – ich weiß nur nicht welche.“
Kann man mit dem Wissen ihrer Studienarbeit rausfinden welche 50% um sonst sind?
Hä? Kurz überlegt – NEIN auf keinen Fall – richtig! Wollt der mich verarschen, aber nicht mit mir Pussyboy!
Ach übrigens Ford – wie hat der gefertigt und was für Fertigungsarten gibt’s noch? Bin auf Fließband und Einzelfertigung gekommen, mehr nicht. Weiß die Frage kam schon mal im Blog und hätt man wissen müssen, naja. An alle die noch müssen – noch mal anschauen.
Dann die ganze Zeit über die Studienarbeit gequatscht.
Zwischendurch hab ich gesagt „da muss ich Ihnen jetzt etwas Hintergrundwissen geben.“
Darauf Fr. Linz: „hihi, wie süß“ *wtf?*
Lezte Frage – irgendwas über C-Netz >>> kein Plan.
Zweite letzte Frage – IP Adresse macht was, wie aufgebaut – is halt sone Zahlenfolge mit Punkten, wa?


Wursthannes macht den Abschluß:

Nochmal ganz kurz Studienarbeit (anscheinend spannendes Thema *hust*). Dann wollte er los legen mit Teambildung – hab abgewunken – gibt’s nich, hattn wa nich.
Weiter zu einem meiner PTB „Umstellung der Lohnabrechnung von Paisy auf SAP“. Wie man an son Projekt rangeht usw. (IST- Analyse, Sollkonzept, Lastenheft, Projektplan). Haben wir lange drüber geredet. Danach wollte er wissen was man außer der Lizenz einer Software noch kauft. Er war geil auf das Wort „Supportleistungen“ – hat bei mir ne Weile gedauert.

Abschließend kann man sagen, dass ich viel aus der Praxis erzählt habe („Bei den Berliner Flughäfen läuft das so und so“). Im Nachhinein betrachtet hab ich die Flughäfen eigentlich fast durchgängig kritisiert - naja, solange keiner davon in der Prüfung sitzt kann mans ja machen, wa?

Note: nicht perfekt, aber sehr gut!

Bis dähän

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Heute schütte ich mich zu, denn ich hab ja allen Grund dazu
war ok :)

raum 228

prüfungsvorsitz rumpel
prüfer:
ne frau von bsr
nen kerl von Deutsche Post IT
und noch nen kerl (kann Flughäfen oder so gewesen sein)

die haben alle was zu meinen berichten gefragt, das schonmal vorweg.

einstieg IT, haben gefragt was Connection Pooling ist (wegen PE bericht) dann sollt ich MVC erklären, und generell sagen was nen Entwurfsmuster ist und wozu es dient. Danach sollt ich erklären was Vererbung ist und wozu es dient.

Danach kam der andere ran. Der hat mich zu meinem PE Bericht befragt und ich sollt ihm dazu erklären, was nen kollaboratives CRM und was ne strategische Lückenanalyse ist.
Dann sollt ich sagen, was man hinsichtlich Vernetzung macht, wenn nen Unternehmen ne neue Zweigstelle eröffnet. Warum Ethernet statt Tokenring? Wlche Verschlüsselung? VPN, SSH, Extranet mit SSL verschlüsselung ...
Welche Organisationsarten gibt es? Was hat IBM.

Dann kam der richtige Wirtschaftsteil bei der Frau. Das war ganz schön mistig. Was ist ne Strategie? Gibt es noch etwas darüber? ka, aber es sollt die Unternehmensvision gewesen sein. Was ist die Vision von IBM?! kp, aber egal :D
Wie gelangt man von der Strategie zur letztendlichen Handlung der einzelnen MA?
Und jetzt der Hammer: Unterschied Effizienz vs: Effektivität?! ka, hab da was falsches vor mich hergestammelt, auf jeden fall ist die richtige Antwort:
das eine ist dinge richtig tun und das andere die richtigen Dinge tun, ... aber was was ka, hat sie net gesagt.
Dann sollt ich aufgrund PE bericht was sagen zu Kompetenzmodell und Personalentwicklung und wie ich da vorgehen würde ... das wars.

Ergebnis kam ziemlich schnell: 2.0 ist ok, auf jeden fall heut abend ordentlich feiern!

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Mittwoch, 7. November 2007
Richard
Vorsitz: Prof. Resch

Einstieg über Datenbanken (Praxisbericht)
- Normalisierung
- Transaktionen, Transact-SQL
- Eigenschaften von Relationen
- Pro/Contra-Diskussion OpenSource-Kommerzielle DBMS

Rechnersysteme:
- Pro/Contra OS-Architekturen (Monolithen, Mikrokernel) an entsprechenden Beispiel-OS

Netzwerke:
- Topologien
- TCP/IP-Protokollstapel --> OSI
- DHCP/DNS (Def. u. Funktionsweise)

Mgmt:
- Führungsstile
- Kostenstellen/-arten/-trägerRechnung

Fazit: Lockere und entspannte Atmosphäre. Es darf auch gelacht werden :).

Glückwunsch an alle Besteher und viel Erfolg an alle, die's noch vor sich haben.

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Marion's
Die Meinige war zwar schon am Montag, aber auch ich möchte euch berichten was bei mir so gefragt wurde.

Hatte Linz, IBM, BSH und Deutsche Post

IBM: Fragen zum ersten Bericht. Was ist der Marketingmix, was gehört dazu. Dann speziell Kommunikationspolitik. welche Träger es gibt. Interne und Externe. Das war noch der einfache Teil.

DP: Welche Datenbankmodelle gibt es? Welche Besonderheiten haben diese? Wie sieht es mit Datenbanksicherheit aus? Programmierung wollte er einige Modelle für eine Entwicklung haben, jedoch wollte er mehr als die, die wir behandelt hatten. Naja, hab ihm dann ein bissel was zum Wasserfallmodel erzähl, damit war er glücklich.

BSH: Hat wegen meinem Thema von der Studienarbeit (technische Anforderung und Lösungen für WebTV) nachgefragt, welche Komponenten nötig sind, um einen Stream zu schalten. Dann noch einige weitere Fragen zum Thema. Danach ging er über zu Netzwerke und wollte unglaublich viele Details zu VPN wissen.

Da waren noch unglaublich viele Fragen die sehr ins Detail gingen, aber die habe ich wohl verdrängt :-))

Hoffe dieser Blog hilft allen die es noch vor sich haben, ich wäre froh gewesen wenn er schon zu meiner Prüfung da gewesen wäre :-))
Hätte mich wesentlich entspannter gemacht.

Fand die Gesamtsituation sehr angespannt und die Linz hat irgendwie immer Ihre Gesicht verzogen und das hat die Situation nicht einfacher gemacht.

Nun gut, Ihr packt das schon!

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Ich hab's auch geschafft
So, hier nun auch mein Bericht über meine Prüfung.
Ich hatte auch die Zusammenstellung Linz, Schering, Post und DC, die Matze so schön beschrieben hat.

Anfang:
Linz: Studienarbeit (Worüber haben sie denn eigentlich geschrieben?). Hab ihr dann was von Prozessoptimierung (war Thema)erzählt. Dann hab ich noch die 10 Stufen runtergebetet und fertig war ich damit.
weiter:
Daimler (ohne Chrysler)-Mensch:
Netzwerke; wollte wissen, was ein Netzwerkreport ist
*kaum angefangen und schon verk*ckt*.
Hab ihm was erzählt zu Datensicherheit, Ausfällen, Kosten, ...
Dann SW-Entwicklungsmodellen. Paar genannt, dann wollte er wissen, wo der Unterschied zwischen Wasserfall- und V-Modell ist--> kein Plan gehabt.
Hat erstmal gereicht, anschließend Datenbanken. Was ist ein Tupel, Datenbankmodelle und Normalisierung. Ging so.
Schering-Mensch:Fing an mit Logistik und hat das dann Richtung Just-in-Time gelenkt. (aus volkswirtschaftlicher Sicht Fluch oder Segen?)--> Fluch. Hab was zu Lieferausfällen, höhere Kosten durch mehr Lieferungen und Umweltbelastung erzählt. Dann wollte er wissen, wo denn das Lager bei Just in Time ist (war da nicht mal was mit lagerlos?)
Ich meinte: beim Lieferanten
Er: Das mein ich nicht
Ging noch eine Weile so weiter bis er dann meinte:
Auf der Autobahn (lol)
Sollte zum Schluss noch ein Aktivitätsdiagramm erkennen (wusste erst gar nicht, ob ich das zur Organisation oder SW-Entwicklung)
################################
Waren alle sonst recht freundlich, haben Hilfestellungen gegeben aber auch so lange gebohrt, bis bestimmte Begriffe gefallen sind (oder eben auch nicht)
LG und viel Erfolg für die, die noch dürfen
Hendrik

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Lasst den Cuba Libre Sprechen...
Also erstmal an Alle die bestanden haben: Glückwunsch :-) Und für alle anderen das Protokoll zu meiner Prüfung:

ich war die letzte heute im Raum 222..nett dass sie mir am anfang gesagt haben, dass ich nicht das letzte bin..das hätten sie im programmierungteil bestimmt gerne zurück genommen, dazu später mehr

Einstieg Herr Faustmann:
nennen sie mir die technischen hintergründe zum theme gesundheitaakte (pe-bericht); ich: dazu gibt es noch keine (da spezifikationen noch nicht raus) und hab ihm erklärt warum (datenschutz etc.), hab dann am bsp. krankenhaus-informationssystem verteilte datenbanken erklärt.

2.Teil - der Schering Mann:
Motivation von Mitarbeitern (extrinsisch/ intrinsisch),
Aufgaben von personal, wie werde ich meine mitarbeiter wieder los..
fazit: er nagelt einen gern auf einen bestimmten begriff fest, er bohrt so lange nach bis er genau das wort hört was er haben will (total nervig)
-alles im allen wars eays und lief ganz jut.

3. Teil Mr. B IBM:
was sind data minds? ich blöd geguckt - so blöd das er reagierte und meinte das hattet ihr nicht - neue frage - topologien netztwerke --> angezeichnet erklärt fertig, nächste frage: VPN, asymmetrische und symmetrische Verschlüsselung.. juchu..danach..*grübel*..was ist MIPS? joa ging..dann hat er irgendwas gefragt was ich net wusste - faustmann hat bestätigt dass das erst später ran kommt (juchu - plusmpuntk für faustmann). dann 1 und 0 ist? = 0, haben sich nen klops gefreut dass ich das wusste..wurde wohl öfters gefragt.. keine ahnung was ich noch gefragt wurde..hab ich verdrängt bzw. der cuba tut grad sein übriges..

dann *bibber* Programmierung/ Datenbanken Hr. Richter (DP):

Ich würd gern sagen was er gefragt hat, ich wusste teilweise nicht in welchem gebiet wir sind.. das was ich aus seinen fragen erkannt habe:

was sind relationelle DB? Was sind Primärschlüssel? Was ist eine verkette Liste? iterativ, rekursiv? Sortierverfahren.. der teil lief eher schleppend um nicht zu sagen so:

Er: ist es A oder B? Ich: A Er: nein b
Er und jetzt hierbei ist es A oder B? Ich B. Er: nein A..
so ging das paarmal hin und her.. dann hat er gesagt was er meinte..ich mich gefreut: AAAh wir sind bei dem Thema - Herr B. viel vor lachen vom Stuhl.. ich hab auf die uhr geguckt und gebetet dass es vorbei ist..*gg*..

naja allem in allem ne 2/3 liefen toll, 1/3 eher schleppen = 1,7 .. also leute wird schon werden!

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Hannes hats auch geschafft..
So nachdem das erste Bier wieder raus ist hier meine Prüfung:

Konstellation IBM Haase / BSP und Ver...
Vorsitz: Lemke

Erster Prüfer der von der Ver.. nochwas Firma.:
Fing an mit Projektbericht *freu* Also Bestellkomponente für Webseiten warum wurde die geschrieben etc. allgemeines BlaBla und sehr PE bericht lastig. Danach hab ich den geschickt zu CMS weitergeleitet. Erklärt warum Umstieg für Kunde auf CMS etc.. Opensource auswahl... ich habe den Nebenbei mmer noch so ein paar Risiken & Chancen bei Opensource erzählt. War glaube ich wichtig neben BlaBla noch nen paar Fachbegriffe einzubauen damit die nicht unterbrechen.
So dann hatte er genug vom PE Bericht und kam auf die Frage: was ist LDAP? *wieder freu* Hatte ich gerade eine Schnittstelle zu geschrieben was die natürlich nicht wussten.. Also LDAP runtergebetet.
Dann nächste Frage zurück zu Datensicherheit und Schutz bei Internettransaktionen etc.. Einfach von meinem Projekt gelabert wie das gemacht wurde und was man noch machen kann. Dann noch ne Frage zu BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informatik) ich konnte ihm wenigstens sagen was das halbwegs ist etc. kam er aber auch nur über PE Bericht drauf..

SO der BSP Mensch:
Erste Frage: Nennen sie mir klassische Fertigungsverfahren. *zonk* Naja nachdem wir geklärt hatten was er meint hab ich dann Fließbandfertigung etc aufgezählt. Er war Happy..
Nächste Frage: Was ist Pumacy eigtl. Was macht ihr? *freu* Also runtergebetet Geschäftsbereiche etc.
So Jetzt zu seiner Hauptfrage: Internetmarketing. (PE Bericht) *wieder freu* Spezialgebiet also dann mal los. Hab mich mit ihm dann 20 Minuten drüber unterhalten. Müssten wegen Frau Lemke aufhören. Hab zu ihm gesagt wir können uns da mal nach der Prüfung drüber unterhalten.

So nun Haase:
Personalmanagement: *zonk*
Nennen sie Aufgaben eines Managers ... naja improvisiert da nicht auswendig gelernt. Natürlich 2-3 Vergessen auf die er mich dann noch gestoßen hat. Dann hab ich versucht den zu Herzberg, Maslow und zu SMART zu lenken (hatte ich gelernt). Hat auch geklappt hab ich denen dann runtergebetet.

Nachdem die dann 5-10 min überzogen hatten (Aufgrund von Internetmarketing Diskussion) wars zuende. Fazit: 1,3
Also locker bleiben, PE Berichte lesen und Themen daraus können. Dann kann nichts schief gehen.

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Peggy`s Prüfung
Vorsitz: Lemke, dann die drei netten Herren Bock, Haase und er BSP Mensch.
Bei mir hat alles angefangen mit Personal. Zunächst begannen wir mit Arbeitsgesetzen, wo ich gleich das Mutterschaftsgesetz in die Runde warf und dies für eine muntere Stimmung sorgte, danach hab ich noch ein wenig was zu Arbeitszeiten erzählt. Anschließend Suchen Sie sich doch mal was aus von HR. Hab Personalstrukturierung genommen und einfach drauf los erzählt, danach durfte ich mir nochmal was aussuchen, dann hab ich Personalgewinnung genommenund hab ihn alles runter erzählt, danach war er zufrieden und gab das Wort weiter.
Anschließend kam Herr Bock dran, der wollte nur nochmal meinen Projektbericht hören über das Kaufentscheidungsverhalten von privaten Haushalten bezogen auf das Internet. Hab ihn alles nochmal alles erzählt. Vor- und Nachteile, Internetbörsen usw. Abschließend hat er noch nach Dingen gefragt, die lokal gahalten werden und welche zentral. Zum Schluß noch ein bißchen VPN und dann war er uch zufrieden.
Zum Schluß kam der BSP Mensch, der wurde erstmal zweimal von der Lemke in die Schranken gewiesen, nicht ihr Themenkomplex( (Projektmanagement) und kommt erst im 5. Semester. Anschließend wollte er dann wissen, wie man Kunden ausspionieren kann, mit Cookies wohl, aber naja. Irgendwie ist er immer wieder in die Managementschiene gerutscht und abschließend bei Projekten und Projektstrukturplan gelandet.
Abschließend ist zu sagen, dass alle ganz locker waren und Frau Lemke immer schön mit Nicken und Schütteln beschäftigt war.

Also, viel Glück und viel Spaß, denn die sind alle voll lustig drauf.

LG Peggy

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Susis Desaster
so also durch bin ich und mit meiner Note bin ich auch sehr zufrieden nur die Prüfung hätte besser laufen können...
also bei mir war die Konstellation wie bei Jou.
Der Matjes hat angefangen. Es ging um meinen ersten Projektbericht, Thema war Decision Management, das hab ich ihm dann alles erklärt und da war er dann auch zufrieden. Dann kam er auf Projekte und wollte von mir wissen was ein Projekt ist. Also Einmaligkeit, spezielle Aufgabe usw. dann wollte er wissen was für Arten von Projekten es gibt, hab kurz überlegt hatte aber keine Ahnung worauf er hinaus wollte da meinte er dann "Forschungsprojekte, Wirtschaftsprojekte..." naja wenn er meint.
Dann wollte er noch wissen was für Arten von Entscheidungen es gibt da hab ich dann in das Projekt nachhaltig betreffende Entscheidungen und daily business getrennt, hat ihm nich gefallen aber was er eigentlich wollte weiß ich nicht.
Dann kam er zum Thema Datenbanken, was es denn für Modelle gibt und was die vor und Nachteile sind. Dann sollte ich mir vorstellen ich hätte einen Stapel Papiere und soll diese in einer relationalen Datenbank abbilden, ich ihm also die 3 Normalformen erklärt. In der "Auswertung" meinte er dann das hätte ihm nicht gefallen weil das ja keine bloße Wissensabfrage sei. Naja kein Plan was ich hätte sonst erzählen sollen. Dann sein nächster genialer Plan: "Stellen Sie sich vor Sie sind Leiterin der IT-Abteilung eines Unternehmens und die GF will von Ihnen Daten ob ihre Mitarbeiter effektiv und effizient arbeiten, speziell Verhalten im Intranet (keine Ahnung was mir das über die Effektivität meiner Mitarbeiter sagen soll aber egal). Was tun Sie" dann meinte ich dass man wenn man solche sensiblen Daten rausgeben will wohl noch den Betriebsrat fragen muss (mooeeep, hat er ebenfalls in der Auswertung bemängelt, zu theoretisch?!) Dann so "na woher kriegen Sie denn die Daten" ich hatte keine Ahnung hab was von irgendwelchen Logs gelabert was ihm nich gefallen hat aber was er eigentlich wollte weiß ich bis jetzt nicht.
Dann Mr. Haase: der hat mich auch über meinen PTB ausgefragt, Distributionswege, als ich ihm die dann alle erzählen wollte kam er immer mit neuen Fragen, so dass ich vergessen hatte welche ich ihm schon genannt habe. Naja lief also auch eher mittelmäßig. Er hat noch mehr gefragt, hab ich aber vergessen.
Dann war Herr Bock an der Reihe. Der hat mich auch über meinen PTB ausgefragt (Nummer 3) ging um Geschäftsprozesse, hab ihm die Dinger erklärt und dann wollte er die 3 wichtigsten primären GP bei IBM wissen (moooeep) konnte ihm nur den Vertriebsprozess nennen weil mir beim besten Willen kein anderer eingefallen ist. Er meinte was ist denn mit dem Serviceprozess (achsooooo der bekannte Serviceprozess bei IBM na über den werd ich wohl meine Bachelor Thesis schreiben müssen). Naja kein Plan was er wollte. Dann sollte ich ihm was über Warenwirtschaftssysteme erzählen, hab ich. Dann wollte er noch mehr dazu wissen und spielte auf Personalmanagement an bis er von Frau Lempke dezent darauf aufmerksam gemacht wurde dass dieser Teil nicht wirklich mit in die Warenwirtschaftssysteme gehört.
Naja an mehr kann ich mich nich erinnern. Als die netten Herren und Damen mir dann meine Note gegeben haben kam dann noch die freundliche "Auswertung" von Herrn Matj..dings Naja der hat mir erzählt wie schlecht ich das Gespräch geführt habe und dass ich mehr aus mir rauskommen hätte sollen und ihm einige Antworten nicht gefallen haben weil das wohl so rüberkam als hätte er nur pures Wissen abgefragt. Naja er hatte jedenfalls einiges zu meckern. Es ist ne 2 geworden (was ich nach dieser Auswertung nicht verstehen kann)
Was nettes hab ich nicht gehört, locker fand ich die Atmosphäre auch nich wirklich, wenn ich was nich wusste wurde viel nachgebohrt ohne sinnvolle Tipps zu geben, Haase war da am fairsten.
Wünsch den übrigen aber viel Erfolg, ich glaub die Prüfung hängt sehr davon ab wie die Typen drauf sind... durchfallen dürfte wirklich schwer fallen und ich hatte auch n super schlechtes Gefühl, also keine Bange :o)
LG, Susi

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Katjas Prüfung
Endlich hab auch ich diese nervenaufreibende Zeit hinter mich gebracht.

Pürfer waren bei mir die Gruppe um Herrn Haase und Herrn Bock.

Angefangen hat Mister M (den genauen Namen weiß ich nicht mehr ^^, er war wohl für Programmierung zuständig). Er hat den Einstieg über meinen PE-Bericht im 1. Semester gefunden. Dort ging es um Vorgehensweisen im Projekt bzw. in der Softwareentwicklung. Er wollte die verschiedenen Vorgehensmodelle beschrieben bekommen und ist dann auch auf viele andere Begriffe eingegangen wie Pflichtengeft, Lastenheft, Meilenstein und Function Point Analyse. Letztendlich wollte er dann noch auf die Softwareentwicklung hinaus mit besonderem Schwerpunkt auf Tests. Also Black-Box, White-Box und so weiter.
Dann war Herr Bock dran (sein Schwerpunkt war eigentlich Netzwerke). Auch er hatte einen PE-Bericht von mir in der Hand. Diesmal den aus dem 3. Semester. Es ging da um die Vorteile der Gründung einer Tochtergesellschaft. Ich sollte also zuerst die Unterschiede zwischen Kapital- und Personengesellschaften nennen. Dann ist er näher auf die kapitalgesellschaften eingegangen und hat da bissl rumgebohrt (Stammkapital, Grundkapital usw.).
Irgendwann is er dann endlich mal auf sein eigentliches Thema eingegangen und hat mich zu WAN, LAN und MAN gefragt und wollte noch wissen, was man brauch um Netze zu sichern. Da hab ich irgendwann noch den Begriff WLAN eingeworfen und konnte dazu noch 2 sätze verlieren.
Am Ende war Herr Haase an der Reihe. Er hat dann das LAN und co. Thema nochmal aufgegriffen und kam dann mit begriffen wie IEEE, 802.11.a/b/g, Firewire, Crossover und co. Danach durfte ich mir was aus Personal und Projektmanagement aussuchen. Da der Herr M. schon so viel zu PM gefragt hatte, wollte ich da nicht weiter in die tiefe gehen und meine Wissenslücken aufzeigen, deshalb hab ich Personal genommen. Ich sollte erst mal die Themen Aufzählen die so zu HR gehören und dann blieb er bei der Mitarbeiterbeurteilung hängen und hat da bissl was ausgeweitet. Danach kam noch der beste Sprcuh ever von ihm ^^: mir ist da so ein Begriff im Ohr, ich weiß zwar nicht, ob der hier was zu suchen hat, aber das sind so 4 Buchstaben und lautet wie ein Schiff, welches auf der See auf und ab fährt. Nachdem ich ihn wohl ganz verwirrt angesehen hab, kam er dann mit AIDA und dazu konnte ich dann noch was loswerden ;)

das war's im Großen und Ganzen mit meiner Prüfung. Es ist ne 1,7 geworden und ich bin super glücklich. Ich drücke dem Rest noch ganz fest die Daumen, ihr schafft das schon.

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Und dann die Hände zum Himmel...
so, das wars. ich darf auch weiterstudieren...

Kommission war Fausti, Schering, DP, und Burczyk von IBM.

Fausti fing an: "Sehr interessanten Bericht haben Sie da geschrieben..." **ich innerlich gejubelt, meine Berichte kann ich** "Sie haben ja die Solarindustrie analysiert..." **neeein, nicht meinen ersten Bericht. Hoffentlich nicht das Kapitel mit den Dienstleistungen, die IBM an die Firmen verkaufen könnte, die konnte ich schon damals nicht richtig** "In dem einen Kapitel haben Sie ja erklärt, was IBM verkaufen könnte, können Sie das nochmal erläutern" *ZONK*Egal, hab dann einfach das gesagt, was drinsteht, hatte ihn ja nochmal gelesen. Hat gereicht...

Dann kam Burczyk: "Solar ist ja Produktion, in Produktionen stehen PCs, die kann man bestimmt vernetzen..." Ich:"Sehr geniale Überleitung..." *Gelächter* Ich war endlich lockerer. "Dann sagen Sie mal was, wie man das machen kann." Ich: "Was genau wollen Sie jetzt hören..." B:" Sie können mir jetzt alles sagen." Jawoll, das war mein Startschuss, bin an die Tafel, Stern + Ring aufgemalt, erklärt. Warum Stern und nicht Ring. Warum Ethernet und nicht Token Ring? Wie funzt das alles? Warum Switch, wann braucht man ein Router, bin auf Subnetting... Was ist das?... Genial...
Dann hab ich mich wieder gesetzt. Dann kamen noch so Fragen wie Benchmarking bei Systemen, was ist MIPS, was ist Meantime between Failures, etc etc war sehr ok.

Dann kam der Schering-Typ. Sehr nett, aber komische Fragen.
"Benchmarking gibts ja auch in der BWL. Erklären Sie mal" Hab ich erklärt, hab sogar die Praxisbespiele aus Matze und Susis Präsi genannt... Doch dann: "Was ist denn das wichtigste Kriterium, was muss gegeben sein.." (oder so ähnlich). Ich: "das am Ende Verbesserungsvorschläge rauskommen, Kosten reduziert werden..." *schwimm*. "Nein, was vergleich man denn?" Ich: "Man kann alles vergleichen, ganze UNternehmen, aber auch nur einzelne Abteilungen..." Er: "nein..." Ging dann noch eine Weile so weiter. Bin noch auf viele kluge Dinge (meiner Meinung nach) gekommen. Aber er immer wieder "Nein...". Irgenwann kam dann "Wie nennt man es denn, von HIER bis DORT" *KLICK* "Prozesse?" "Jaaa!". AAAAH und für dieses beschissene kleine Wort haben wir jetzt minutenlang diskutiert?
Dann kamen noch Rechtsformen (wie immer). AG, GmbH... durch meine Antworten sind wir noch zur KG, OHG etc einmal alles durch... Gremien der AG. Was macht die Hauptversammlung? und tausend Sachen mehr. LÄUFT!

Dann der Postler: Bin sehr geschwommen. Was braucht man um auf eine DB zugreifen zu können? Ich: "Äh, nen Netzwerk?" "ne, danach" "nen DBMS" "ne das ist ja schon die Datenbank" "öööh, den Programm, z.B. Java in dem man den SQL-Befehln eintippt?" "Geht das denn" *na, wenn der schon so fragt* "Neee... vielleicht braucht man noch ne Middleware" "aah, was gibts denn da so?" "ODBC" "Das ist Microsoft und wenn wir nun bei Java bleiben?" "Ööööh, hab ich schon mal gehört. Es ist ein J drin, mehrweiß ich jetzt nicht". Er lacht und löst auf (JDBC *so simpel*). Dann kamen noch verkettete Listen und Beispiele dafür (konnte ich nicht). Was macht Objektorientiert aus? *sehr gut*. Und noch ne Menge mehr... Bin geschwommen, aber irgendwie hab ich alles irgendwie hinbekommen. Der DPler war aber auch sehr nett und hat gut geholfen...

War im Großen und Ganzen sehr ok, auch wenn ich manchmal sehr geschwommen bin oder den Ratschlag nicht befolgt habe und Begriffe fallen ließ, die zu blöden Fragen geführt haben: "Was ist MIPS?" "Ähm, Instructions per second, ah was war nochmal das M" "Million" "Ach ja klar, kenn das immer mit FLOPS" "Und was ist FLOPS?" "Äh, keine Ahnung" *ich idiot*

Ende vom Lied: 1,3. Sehr sehr geil.
War angenehme Prüfungssituation. Hab viel gemalt. Kam gut an denke ich.

Allen weiteren: Erfolg

Machts gut Basti E.

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Holla die Waldfee - I wanna be made!
Bestens. Ja auch ich alter IT-Hase habe dieses Ding bestanden :) Die waren ohne Scheiß total locker, hat mir echt geholfen da ich mich kaum aufn Beinen halten konnte...

Mr.B= IT-Infrastruktur
Mr. x= DB und Prog.
Mr. Bayer = Personal/ Mgmt. und sowas
Fausti = Vorsitz

Fausti beginnt von wegen er is ein Tekki versteht meinen 2ten Bericht nicht recht..Thema IMC..ich ihm alles erklärt.
Dann Mr. X: Irgendwas mit Software..ich wusste nicht was er genau will und hab dirket mal ausführlich EAI mit Middleware und SOA erklärt...das war garnicht sein Gebiet, aber er hat mich auch nicht recht unterbrechen können/wollen :)
Dann UML - Ich Beispiele erklärt, Use Case und Klassendiagramme - An die Tafel gemalt. Was ist ein Zeiger? Ich hergeleitet irgendwie. Sortierverfahren? Was ist Objektorientierung...ich, warum das gut is und objektorientierte Ansätze erklärt.

Mr. B: Was ist ein SAN? Bottleneck, Outsourcing, Outttasking, IP-Adressierung, Netzklassen, aktive/passive Netzwerkkomponenten, Inform. Lifecycle Mgmt. Passt!

Mr. Bayer: Bericht über Leistungsbeurteilung..ich alles in diesem Bereich erklärt. Zielsetzung und was kommt danach? Ich wieder alles was mir so eingefallen ist...und er wollte die ganze Zeit was spezielles wissen, warum die mich jetzt rauswerfen würden, wenn ich Projektleiter wär?? ich hääää? liegt es an meiner Zieldefinition..er: nein...Diskussion...dann meint er ich hab vergessen Termine zu setzen!!! NEEEE: Termine sind in Zielen definiert - Mr. B mir zu Hilfe geeilt..Stimmt. Da war er ruhig. Dann noch Personalmgmt. Bestandteile und PFreisetzung...

Des woars.....1,3! :) :) :) Eure JULE

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Steffis Prüfung
Auch ich habe die Prüfung erfolgreich hinter mich gebracht.
Die Prüfer waren die gleichen wie bei Jou und Henrik.
Vorsitz hatte Frau Lempke, sie hat nichts gefragt, nur immer nett gelächelt und genickt 
War also ingsesamt eine sehr lockere Situation und wir haben auch das ein oder andere mal gelacht ;-)

Bei mir fing Herr Bock (glaube ich zumindest) von Areanet an.
Einstiegsfrage war was zum Dollar, wie der denn in Moment so steht, was wir damit zu tun haben, wie sich das auswirkt und warum der denn nicht stabil ist. Habe ich ihm alles Mögliche zu erzählt. Dann wollte er was zu Bilanzen wissen, aber da hat Frau Lempke abgewunken und meinte, das müsse ja jetzt nicht sein 
Also ging es weiter mit der Frage „Ihre Firma verkauft doch Software und Dienstleistungen, wie machen Sie das denn?“ Da bin ich dann auf die Vertriebswege eingegangen und habe denen erzählt wie das so funktioniert. Zu Web 2.0 im Vergleich mit dem „alten Internet“ wollte er auch noch wissen. Also was sich denn so verändert hat und was denn so toll an Web2.0 ist und so was. Darauf aufbauend wollte er noch etwas zu statischen und dynamischen IP Adressen wissen.
Zum Schluss erzählte er mir dann, dass er „ALICE“ gesehen hat, was die denn so machen und wie er ans Internet kommt.

Der zweite Prüfer war Herr Haase von der IBM.
Dem gefiel das Thema ALICE so gut, dass er gleich darauf aufgebaut hat. Er hat mich dann was zu WLAN, der Verschlüsselung und so was gefragt.
Anschließend hatte ich die Auswahl zwischen Projektmanagement und Personalmanagement.
Habe mich für Personal entschieden und wurde dann was zu Personalfreisetzung gefragt.
Er wollte so Dinge wie Kündigung, Outsourcing, Altersteilzeit wissen.
War also soweit auch in Ordnung.

Der Dritte Prüfer müsste dann der Herr von BSP gewesen sein.
Er fing an mit einer einsamen Insel, auf der es nichts gibt, er aber die komplette Ausrüstung für ein Netzwerk mitnimmt. Dachte erst er wollte darauf hinaus, wie man ein Netzwerk aufbaut, aber eigentlich wollte er nur was zu DNS hören. Habe ihm dann auch noch was zu IP Adressen erzählt und dann war er soweit auch durch.
Zum Schluss hat er dann nur noch was zu Suchverfahren gefragt. Habe ihm die aufgezählt und kurz was dazu gesagt und dann wars das auch schon.

Wie gesagt, waren alle sehr nett und locker und wenn man mal nicht weiter wusste, haben sie einem auch geholfen.
Also allen, die es noch vor sich haben, viel Erfolg!!

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Henriks Prüfung...
Also, Prüferkonstellation wie bei Jou. Der IBM-Typ lies mich wählen: "HR oder IT?", bitte unschwammig:"IT!!".
Dann hat er lustig was von seinem WLan-Router zu Hause erzählt, bissel Netzwerk, VPN, Verschlüsselung (symmetrisch, asymmetrisch, hybrid).
Mateja von BSP stellt definitiv komische Fragen und will genau das hören, worauf er hinaus will und lässt nich locker. Sollte ihm die Schnittstellen-Entkopplung am Beispiel Web Services anmalen. Diese Frage sollte sich wohl auf meinen PTB beziehen. Naja, die Thematik wurde leicht berührt. Hab mir auf jeden Fall was ausgedacht und angemalt.
Der letzte Prüfer hat mir KLR-Basic-Fragen gestellt. "Welche Kostenarten kennen Sie denn?". (Soll-, Ist-, Plan-, Fix- var.) Und noch ein paar andere Fragen, die man sich irgendwie herleiten konnte.

Fazit: Legt den Hefter weg und entspannt euch. Ist so eine Art Bingospiel mit hoher Wahrscheinlichkeit zu gewinnen :-) Ergebnis: 1,3. Nice ;-)

Viel Erfolg euch!!
Henrik

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bestanden :)
Vorsitz hatte Herr Faustmann, ansonsten waren noch die herren Burcyk (IBM), Richter (DC) und Buhlke anwesend.

Einstiegsfrage 1. PB...wiki-einsatz im unternehmen

Thema Unternehmensplanung...strategisch und operativ...welche Bereiche sind zu planen....in welcher Reihenfolge...

was ist perl für ne programmiersprache (hatte das wort einmal in meinem wiki-pb erwähnt)...andere programmiersprachen und deren unterscheidung...db...welche art der datenhaltung gibt es....datenbanktypen...näheres zum hierarchischen modell....nachfrage zu uml...was ist das und welche diagramme?...sequenzdiagramm musst ich anzeichnen

darstellung von zeichen......1 und 0 ....von-neumann-architektur......vorgänge beim booten....vpn erläutern.....welche anforderungen muss man bei netzwerkplanung in einer schule beachten?....qualitätsmerkmale von software

tja, mehr fällt mir nicht mehr ein.
jetzt muss ich packen, weil ich heut noch für n paar tage nach münchen/ stuttgart muss/ will.
viel erfolg noch den übrigen.
carina

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Von der Jou
Ich komm grad von der Prüfung, war tierisch aufgeregt, aber die Leute sind alle sehr nett und beschreiben die Situation genau, wenn man die ganze Zeit suggeriert dass man keine ahnung hat worauf die hinaus wollen.

Prüfer: Haase IBM, Bock Areanet oder so und Matjes(?) BSP, Frau Lemke oder so vonder BA

Angefangen hat Haase:
Fragen zu meiner Studienarbeit bezüglich Projektdokumentation, hab ich ein bisschen erzählt was IBM bietet. Da hat er mich dann abgebrochen und richtung PM ausgefragt, Teamfindung,da hab ich alle Phasen beschrieben, aber nicht mehr die Begriffe gewusst, das war echt blöd, da wollt er mir noch helfen auf die fehlenden zwei zu kommen....
Dann sollte ich aufzählen was alles in nem Pflichtenheft vorkommt, was für Konzepte es beim PSP gibt.

Dann war Herr Bock dran, der hat mich zum Auswahlverfahren und zu Kompetenzen ausgefragt, auf Grundlage meines PB. Wir haben eine nette Diskussion geführt ob er geeignet wäre bei IBM eingestellt zu werden. Im Enddefekt lief es darauf hinaus das ich ein bisschen was zu den foundational competencies, auswahlverfahren ...
Dann kam noch was zu Netzwerke und zwar Protokolle und was ein Notebook an voraussetzungen braucht - für den außendienst. Ich dann irgendwie über Internetanbindung, VPN, und hinzu noch Firewall und Anitvirenprgramm.
Übers internet wollte der letzte Prüfer dann Protokolle genannt bekommen aber durch seine Fragestellung war ich ziemlich durcheinander.
Außerdem hat er Fragen zur teamteilung gestellt, ich hatte keine ahnung worauf er hinaus wollte. Er hat irgendwie erzählt wie die team eingeteilt werden sollte. Danach kam er auf das Thema RFID, ich hab dann gedacht ich solle ihm erklären wie das funktioniert, aber er wollte viel allgemeiner auf die Funktionen hinaus und welche Komponenten benötigt werden.

Alles in allem war es sehr nett mit den Prüfern, der Tipp mit dem Lächeln hat gut getan. Ich bin an sich sehr zufrieden -> 2,3
allen anderen heute und morgen drücke ich die daumen, ihr macht das schon

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masl auch durch
ich hatte die ehre mit Burcyk (IBM), Richter (DC) und Buhlke (oder so ähnlich von BSP) unter der Leitung von Fausti, der schon androhte, mich zu prüfen, da der Herr Richter 10 Minuten zu spät kam...;)

joa, anfangs gings los mit meinem PTB, ich sollte nochmal kurz erzählen, worum es ging, dann war Fausti ruhig.

Als näxtes der IBMer, "Erzählen sie doch mal was über Netzwerke, ist n großes Thema, toben sie sich aus!"
dann wollte er was über Betriebssysteme wissen, welche gibt es (ausser Win und Linux-Schiene) ???
dann was zu rechnern, was gibts ausser PC und Servern ??? so dazwischen???
dann hab ich noch was von Cisc und Risc erzählt und er fragte nach PC-Geschwindigkeiten...wollte also auf Mip/s hinaus
dann der BSPler, ging hauptsächlich um mein ptb-thema, motivation, vergütung, aufgaben des abteilungsleiters und organisationsformen.
der DCler hat mich dann nochmal auf 3-Tierarchitektur angesprochen, auf Normalformen (hab dummerweise gesagt, dass es nur 3 gibt *d'oh*)
und schließlich softwaremodellierung, er wollte auf uml und die diagramme wie sequenzdiagramme hinaus, dabei braucht ich ziemlich viel hilfe, das hat vor allem fausti mir übel genommen, da er bei der auswertung sagte, "Das haben wir ausführlich behandelt...!!!"
aber is ja alles gut gegangen und ich nahm eine gute Note mit nach hause.
Viel Erfolg allen Noch-zu-Prüfenden!

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Die "Prüfung" vom Martin
Hallo zusammen,

also kurz noch zu später Stunde, nach dem ein oder anderem Feierabendbierechen was zu meiner Prüfung.

Meine Kommission nochmal:
In der Mitte Sitzende: FRAU Prof. Dr. LIIIIIIINZ :-)
Organisation/BWL: BayerScheringPharmaSchäämie
Programmierung/DB: Post-IT-Menschen (Die die immer meine Pakete verschlampen) (Matze nennt ihn Brille)
IT-Infrastruktur: Daimler (Opa-Auto-mit-Prollstern) (Matze nennt ihn Glatze)
(Sorry an Matze wegen der dreisten Kopie)

Der Auto-mit-Stern-IT-Mensch ist erstmal voll auf mein Virtualisierungsthema aus der Studienarbeit angesprungen. Welche Vorteile hat Virtualisierung. Was bringt das (Konsolidierung, Unabhängigkeit von Hardware, BWL Aspekte ... bla bla). Hab ihn damit dicht gequatscht - hab ja das letzte halbe Jahr auch nix anderes gemacht (Außer ein bissl Urlaub und so ;-) )

Sooo da steht noch was von Storage Netzen in Ihren Berichten.... Der Daimler Mensch fuhr wirklich auf SAN und Virtualisierung voll ab - also hab ich ihm alles runtergebetet - Vorteile, Nachteile, Architekturen, Ausbaustufen (Fibrechannel 2,4,8,12 GBit/s, Infiniband) - was bringt da die Zukunft so alles, was vom Pferd erzählt - war ne sehr nette Diskusion (IX-Leser sind klar im Vorteil) - (der Mensch hatte wirklich Ahnung davon)

#################

Danach noch ein Mensch (der ganz rechts von mir aus gesehen saß - weiß nich mehr wer von denen - man ergänze)
Der hat jedenfalls gefragt was so ein IT-Dulli in nem Mittelstädischen Unternehmen so alles macht - nennen wir ihn einfach mal CIO.
Die Diskusion dauerte auch ewig - ich hab ihm von IT-Management über Reporting, Strategien, Finanzpläne, Service-Level-Agreements, OO-Programmiersprachen bis zur Machtergreifung der Maschinen über den Menschen alles erzählt was er da so wissen wollte oder auch was er so lieber am Nachmittag um 3 nicht mehr wissen wollte. Und der gute Mann hatte immernoch nich genug. Also nochmal aufgedreht und noch was in Richtung BWL - Finanzverantwortung der IT-Verantwortlichen erzählt und nach von-Neumann und Co.Kg hatte er auch irgendwann genug.

######################

Dann noch der letzte Mensch - Betriebrat usw.
Der ging nochmal krass auf Datenschutz - Datenschutzgesetz, Datensicherheit - Firewalls bla bla, Personalmanagement bzw. Personalbeschaffung ein. Speziell war da AC dran und so Online-Bewerbungen - wo bekommt man noch Personal her - was haben Online Bewerbungen für nen Vorteil usw. - wieder schöne Laberfrage :-)
Dann noch ne blöde Frage - was würde ich als IT-Verantwortlicher tun wenn das gesamte System abkackt - alles ist down und da gibts ein paar unwichtige Systeme die wieder laufen müssen. In welcher Reihenfolge würde ich Controlling, Finanzsysteme und HR-Systeme wiederherstellen wenn ich das in eine Reihenfolge bringen müsste.

Da war ich erst der Meinung, dass Finanz ganz wichtig ist wegen der Funktion nach Außen (Börsenwerte, Steuern ....) und dann Controlling und dann irgendwann wenn man dann extrem Langeweile schiebt auch HR. Aber da war ich beim Betriebsrat wieder FALSCH :-D - zu viele unzufriedene Menschen, die kein Gehalt bekommen würden.
Also so abstrakt das alles sein mag hab ich das korrigiert und das HR vor das Controlling geschoben - man möchte ja schließlich pünktlich Gehalt aufm Konto haben bevor endgültig der Kühlschrank leer ist (ich möchte ja keine Namen nennen ;-) )
Ein paar kleinere, unwichtige Fragen von dem Menschen hab ich verdrängt.
Dann am Ende nochmal über Virtualisierung mit ESX Servern und VMware Infrastructure mit dem Daimler-Menschen gequatscht und dann war gut.

#############

Nach 2 Minuten vor der Tür wurde die Veranstaltung beendet. Note passte - was mit 1 ;-)

Dann noch eine nette Ansprache von Dorle - sie hat wohl der Diskussion nicht wirklich folgen können - und noch ein paar Tips vom Daimler-Menschen in Richtung VMware Infastructure(Bei zu vielen Servern im Cluster gibts wohl Probleme...- Tip von mir - VMware Lab Manager) und andere Lebensweisheiten.

Als große Erkenntnis für alle die noch ran müssen - wenn ihr ein Spezialthema habt, dass schon in den Berichten rauskommt - quatscht die Leute damit dicht - die fahren total auf Spezialwissen ab. Zumindest bin ich damit ganz gut zurande gekommen - ich hoffe das ist auch in anderen Prüfungskommissionen so der Fall.

Und gaanz wichtig - aus den Blogs kann man viel lernen - ich hab einige Male vorher geahnt was die Leute als nächstes fragen und hab die Frage direkt mit in meine Antwort eingebaut - das löste reges Kopfschütteln und beites Grinsen aus.

Wichtig ist natürlich noch sichers Auftreten, Lockerheit und Offenheit - was mir als sehr positiv bestätigt wurde.
(auch wenn man(ich) in ner Prüfungssituation nich wirklich locker ist)

Also allen die den Spaß noch vor sich haben - viel ERFOLG und wenn ich an dieser Stelle Jannes zitieren darf "Laber sie an die Wand!"

Man verzeihe meine ausschweifende Berichterstattung....

Gruß
Martin

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endlich abgehakt... auch julia hat bestanden :D
auch ich habs überlebt.
hatte linz als vorsitz, hat aber nichts gefragt.
als erstes hat mich der bsp(!!!) mensch reingeritten. hat mich über seine abteilung ausgefragt, und KLR *was ich mir gekonnt überhaupt nicht angeschaut hab* durchgekaut. dann noch n bissl unternehmensplanung und aneinander vorbeigerede... irgendwie hab ich immer nicht das gesagt, was er hören wollte. lag wohl an meiner begriffsstutzigkeit ;)
dann gings mit der post weiter - über ptb datenbanken zu relationen, oo etc. da konnte ich mitreden, deshalb hat er das auch spontan abgebrochen und auf java umgeschwenkt. schönes ding: "gehn sie mal an die tafel..." und qellcode. herrlich. mein lieblingsthema...^^
als 3. der crysler mensch. ein paar netzwerkbasics a la topologien vor-/nachteile. dann noch "führen sie eine neue software in ihrem unternehmen ein". hab wiedermal nicht das gesagt, was er hören wollte, aber dafür war ich danach dann fertig ;)
nicht sehr glanzvoll, aber geschafft.
viel spaß den verbliebenen, machts besser^^

julia

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Dienstag, 6. November 2007
Hey Frank hat´s auch geschafft!!
Prüfungsvorsitz hatte bei mir Frau Linz

Zuerst kam der von (DP ITS):

Er fragte mich nach meinen Projektbericht, hatte was mit Datenbanken zu tun. Und darauf aufbauend wollte er dann was von Sicherheitsmaßnahmen hören.

Daraufhin wollte er was von Objektorientierung wissen und welche anderen Datenbankmodelle ich noch kenne...

Und dann gings los mit Programmierung, Vorgehensmodelle erklären. Mir ist leider nur Wasserfallmodell eingefallen....na ja. Und dann Qualitätssicherungsmaßnahmen bei der Softwareentwicklung...äh???

Dann kam der von Daimler:

OSI Modell erklären.
Dann Praxisfall, in einem Unternehmen besteht eine sehr historisch gewachsene Softwarelandschaft. Was ist zu tun, um die Situation zu verbessern???

IST Zustand ermitteln mit dem SOLL Zustand vergleichen und daraus Maßnahmen ableiten... Bspw. Einführung einer Middleware. Dann wollte er noch wissen wie ich dann letztendlich die Software auf den einzelnen PCs installiere? Er wollte auf das Schlagwort Softwareverteilung hinaus, ich hatte es jedoch anders beschrieben.

Als letzter der von BayerSchering:

Sie kennen doch die Matrixorganisation? Was sind denn die Vorteile davon??
Hatte nicht ganz so die Ahnung davon habe es aber mit Hilfe jedoch irgendwie hinbekommen.
Daraufhin sind wir dann auf Abteilungsleiter gekommen...dessen Aufgaben und so... war eigentlich ganz ok.

So das wars, ich hatte eigentlich ein ziemlich schlechtes Gefühl. Dieses wurde von den Prüfern jedoch nicht bestätigt, habe dann eine 1,7 bekommen.
Also ihr seht es ist zu schaffen.

Euch Viel Glück

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dem rico seine prüfung
joar nun mein bericht:

1.
wie telfonieren wir denn demnächst? viop!
was ist dazu nötig? flächendeckendes WAN!
Abgrenzung: Daten, Informationen Nachricht.
arten von rechnersystemen? WAS????
na was bieten wir denn an? ahhh! *klick im kopf* server zum beispiel! dann halt alles einmal genannt (homeanwender pc, server bis zum mainframe)
was ist ein SAN? ne große wolke beschrieben, die sich um die datenspeicherung kümmert (fibre channel erwähnt), verschiedene speichermedien: bandlaufwerke, festplatten, sicherheit durch spiegelungen usw....
dann die frage was 0 und 1 ist.... tja meine antwort: "1"... über mehrmaliges fragen warum das nicht richtig ist wurde mir der tipp gebeben das es sich um keine zahlenkette, sondern um ein logisches UND handelt... also: false! (übel wenn man die frage einfach nicht versteht)
dann noch kurz LAN (hub, switch, router) aber ohne OSI *jippie*

2.
kennen sie inkasso unternehmen? *innerlich lach* NEIN
was machen die denn so? halt son bisschen darüber gelabert... (russisch inkasso und rtl2 "dokus" kamen auch zur sprache)
welche gesellschaftsformen kennen sie denn so? alle aufgezählt! danach sollte ich ihm jede einzelne erklären und voneinander abgrenzen... is nicht so gut gelaufen

3.
sw-entwicklung... da er mir die wahl zwischen fragen oder selbst erzählen gegeben hat hab ich ihm alles erzählt was mir eigefallen ist... wichtig für ihn waren die verschiedenen methoden (wassefall-, v-, spiralmodell und xp)... danach noch kurz über black- und whitebox tests geredet

insgesamt sehr lockere atmosphäre (könnte an russisch inkasso gelegen haben). herr resch (vorsitz) hat super geholfen wenn begriffe gefehlt haben... ansonsten sehr nette prüfer!

fazit: keine angst vor der prüfung haben... wenn ihr was nicht wisst werdet ihr mindestens durch hinweise auf (teil)lösungen gebracht!

lg
rico

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Jawollo _ feliX' Mündliche
Also von mir auch nur ganz kurz noch.

Linz war Vorsitz, hat aber nur das Gespräch eingeleitet.

Also anfangs der von BayerSchering:

Mein Unternehmen GmbH. Was bedeutet das. Gibt's da noch mehr...?!?
Hab ihm alle möglichen Gesellschaftsformen genannt und zum Teil Pros und Contras gebracht. Danach wollt er wissen wer ne Ag Leitet und was es noch für Einrichtungen da gibt.
Hat dann abgebrochen, weil ich zuviel erzählt hab und die Zeit für die anderen Themen reichen sollte.

Dann der von uns (DP ITS):

Objektorientierung erklären - OO Sprachen dann cut und Datenbanken. Darstellung mit verschieden Kardinalitäten- im Prinzip sagten aber beide das gleiche. Das hab ich ihm dann auch gesagt und er wollte wissen was es so für Datenbanken gibt - dazu Hersteller. Dann SQL-Sachen bsp. "constraint" (kam nicht drauf) Durfte dann erstmal erkären wie ne relationale DB so funktioniert und warum die so heißt. Bin dann auf Entitäten und Relationen, Kardinalitäten und Darstellungen eingegangen. Ziemlich durcheinander wenn ich jetzt so drüber nachdenke. Nochmal constraint - ich wieder abgewunken. Dann hat er mich zu Sicherheit in der DB gefragt und was man so beachtet muss. Da sollte ich auch auf verschiedene Rollen eingehen. Hab dann noch als aktuelle verbindung die Problematik mit SQL-Abfragen in Suchfeldern von Onlineshops angebracht --> fanden alle total toll

als letzter kam der von Daimler:

er wollte von mir einen neuen Standort vernetzt bekommen und wollte alle möglichen Server aufgezählt bekommen... Ist dann nochmal auf Sicherheitssachen eingegangen also blabla...

Er meinte dann das ihm das reicht. Bin dann raus und sollte nachdem ich wieder drin war eine Einschätzung abgeben. Hab halt gesagt, dass ich schon Lücken hatte, aber im Großen alles richtig hatte und mich ungern selbst einschätze, da ich die anforderungen nicht genau kenne...
Dann hat mich linz endlich erlöst. Sie meinte ne 1 wär es nicht aber ne gute 2 also ____ 1,7 yehaa

Viel Erfolg euch noch...

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Matze #1
sooo, ich hab heute mind. einen Menschen in Berlin unglücklich gemacht: den Taxiunternehmer, dem ich schon versprochen hab anzufangen... und das jetzt aufgrund der bestandenen Prüfung zurückziehen musste ;)

Prüfung läuft lockerer als man glaubt - ich hab von Frau Affeldts persönlichem Bürosklaven 'ne Kaffeekanne bekommen, die ich den Prüfern zuführen "durfte" --> hab gefragt, ob das Pluspunkte bringt, was leichte Bestürzung auslöste :)

Kommission:
Vorsitzende : the one and only Mrs. Prof. Dr. LINZ!
Organisation/BWL:Typ von BayerScheringPharma(BSP)
Programmierung/DB: Post IT (ich nenn ihn Brille)
IT-Infrastruktur: Daimler (ich nenn ihn Glatze)


Programmierung / Datenbanken:
Brilli trägt übrigens zum anthrazit-farbenen Anzug hellgrün-weiß-gestreifte Motivsocken :)
1. Frage: Datensicherheit - hab dann alles runtergebetet: Objektschutz, Benutzergruppen, redundante Server etc
2. Frage: welche DB- Programmiersprachen kennen Sie? "Naja so SQL, MySQL" - Brille: "und für objektorientierte DB" ; ich:"öööööööh" und nachdem ich raten sollte und ich einfach "objektorientiert ist doch auch was mit Java" antwortete (übrigens: *ZONK*) hat mich Frau Linz ständig böse angeguckt :)
3. Frage: What da hell is ERM (graph. Modell zur DB Modellierung blabla...)
4. Frage: Normalisierung: warum was wer wann wie oft und wieso überhaupt

IT-Infrastruktur
Glatze: Stellen Sie sich vor, sie sind IT Verantwortlicher (*nooooooo) in einem Unternehmen und haben historisch gewachsene SW, was können Sie tun um zu konsolidieren?
"Naja: erstmal rausfinden, was haben wir, was brauchen wir" - und wie macht man das? - "öööh in einem guten Unternehmen gibts bestimmt ein Protokoll wo drinsteht welche SW sich so angesammelt hat" - Sie sind aber in keinem guten Unternhmen - *mist, er weiß, dass ich von IBM bin* - hab dann halt erzählt von wegen, IT Verantwortliche / Abteilungsleiter / User ausquetschen oder halt SW auf nem Server haben. Hat aber net gereicht --> wollten auf Admin-Rechte hinaus, mit denen man auf jeden Rechner zugreifen kann.
Und mit diesem Hintergrund: was sollten Sie denn tun, bevor Sie das machen? "Na den Nutzer Frage ==> Datenschutz etc.) Und was noch? - "öööööh" - na wen sollten Sie denn NOCH FRAGEN???? -- " Eventuell den Betriebsrat" - Glatze: Jupp, der freut sich bei sowas!

Organisation/Unternehmensführung:
Mit dem Typen bin ich nicht klar gekommen, der hat die Fragen immer anders gemeint, als ich sie verstanden hab bzw. verstehen wollte.
Er fragte z.B. was ich bei einer Produktneueinführung beachten muss: interne Faktoren (Kapazität/Personal/Wissen), externe (Kunden - kaufen die?; Mitbewerber (sind die besser), Aktionäre (wollen die das?). Das war zwar ok, aber er wollte auf das Wort Marktforschung hinaus, hab dann noch ein bisschen im heißen Brei rumgerührt von wegen, prüfen, ob ich z.B. bei VW schon ein Modell hab, dass ich dadurch verdränge, obs ne Variation wird oder ne Innovation..... --> er wollte auf das Wort Potenzialanalyse hinaus... naja :)
Dann generell: Unternehmensplanung operativ und strategisch. (hab dann grob von Zielen z.B. mit SWOT Analyse bzw. bei operativ Preiskalkulation geredet, aber ich glaube er wollte schon wieder was anderes...
Zum Abschluss noch: Was ist soziale Marktwirtschaft und wie lässt sie sich mit Shareholder-Value vereinbaren? (den ersten Teil hab ich am Beispiel der Harz4 Empfäher erklärt - den Rest haben wir aus Zeit-und Wissensmangel nicht geschafft ;) )



Bewertung :
Die begann mit dem Linz'schen Spruch zum Sonntag:
"Ihre Stärken liegen eindeutig im IT Bereich" --> muhahahaha, da konnt ich mir ein Lachen nicht verkneifen :)
Es ist letztendlich zu keiner besseren Note gekommen, weil ich im Unternehmensführungskomplex die Fachtermini nicht genannt hab --> halt diese olle Potenzialanalyse *matze hates Potenzialanalyse*
Note war/ist übrigens 2.0 - könnte besser sein, ist aber ok. Und da ich ja jetzt weiß, dass mein Talent IT ist, werd ich gleich mal ne Bewerbung zum System-Architekten fertig machen! Aber erst mach ich mir ein Bier auf.
Euch noch VIEL ERFOLG!!!

Matze Balzer

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Montag, 5. November 2007
Tobi von der BSR
Da ich es wohl erfolgreich geschafft habe mich selbst aus dem WI05-Partyverteiler zu nehmen oder mich Tho mobben will, habe ich eben erst indirekt von diesen Blog erfahren.

Ich war gleich heute morgen um 9 der Erste, der die Chance hatte das alles hinter sich zu lassen. Nachdem meine Lernsession gestern Abend um 21 Uhr begonnen hatte und ich morgens zum Frühstück wenigstens einmal meine PTBs lustlos durchgescrollt habe, ging es also bestens vorbereitet zur Prüfung. Die Herren von der Post und BSP (ich hab ne weile gebraucht bis ich auf Bayer Schering gekommen bin...) waren schon da und haben sich fleißig unterhalten. Irgendwann kam der auch der IBM Typ. Frau Affeldt hat die hungrige Meute dann noch mit Keksen und Kaffee versorgt. Frau Linz kam auffm allerletzten Drücker und genimigte sich trotzdem erstmal einen Kaffee, so dass wir schon vor beginn 5 min in Verzug waren. Oh oh

Ich habe mich dann von links nach rechts bei den Prüfern durcharbeiten dürfen:
1. der vonna Post zum Thema Programmierung/DB:
- Einstieg über meinen 1. PTB "Wissensmanagement in einem Wiki". Hatta sich nen bisschen erklären lassen
- Wie sichert man einen Server nach außen
- An der Tafel hatte er nen SQL Befehl angeschrieben, den sollte ich dann erklären...hab aber seinen regulären Ausdruck nicht richtig entziffern können.
- Softwareentwicklungsmodelle
- Softwaretests
- Kommentare im Java Quellcode: wie siehts aus, wofür isses gut

2. der Bayer-Schering-Mann über Softwarearchitektur
- Was für ne Software ist denn auf diesem Wiki-Server gelaufen
- kann man da auch was anderes nehmen außer Windows und warum hab ich überhaupt windows genommen (...is halt bei der BSR so ;) )
- Wenn mein Wiki jetzt tierisch beliebt wird und 1000de leute drauf zugreifen --> Cluster, Loadbalacing
- VPN, Verschlüsselung
- ...keine Ahnung mehr

Dann zum Schluss der Haase, auswahl aus Projektmanagement, Hure und "einen ihrer Berichte". Ich: Bericht! Er: Sicher? Ja!!!
- gut, dann hat denn nach Fremdwörtern in meinem Bericht gesucht und hat sich die erklären lassen: CMS, WebCMS, ECM-System ... nach einigen sortieren im Hirn hab ich dann diese 3 oberflächlich gleichen Wörter dann doch etwas differenziert erklären können.
- Marketing? Was ist das? Wo kommts her?
- Marketing-Mix

Und da hat dann Frau Linz schon auf ihre Uhr gezeigt und der Tag war um 9 Uhr 35 für mich gelaufen, denn seit dem gammle ich hier nur rum und freue mich über eine 2,0.

Nur um den anderen die Angst zu nehmen: War eine nette Sache, die Prüfer waren sympathisch (auch wenn ich vorher schon vor einem gewissen Haase gewarnt worden bin).

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lol
Hi,

ja auch ich habs geschafft, obwohl ich nich dran geglaubt habe.

Prüfer waren wie bei den anderen.

Erster war glaub ich der Schering Mensch.
Ersten fragen drehten sich um Portale (Vorteile gegenüber herkömmlichen Anwendungen). Naja hab halt viel blabla und die üblichen Standards dazu runter gebetet schien die 4 bissel beeindruckt zu haben. Hätte die halbe Stunde gerne damit gefüllt (war Thema meine Studienarbeit). Wollten er aber net :-(
Naja dann kam noch OSI Schichten. Die frage war voll dumm. Naja Dorle hat übersetzt und dann hab ich die auch noch raus gelassen

Dann Hase.
250GB Platte gekauft nur 139GB stehen wirklich zur Verfügung. Warum? Meine Antwort: Äh, Äh, kp
Dann Auswahl: Orga, Perso, Projektmanagement oder IT.
Was würde jeder an meiner Stelle nehmen klar IT. ich nehm Projektmanagement weil ich dachte ich kanns. Fehler! Fragen waren:
Phasen der Teamfindung. Detailfragen zu Projektstrukturplan und Netzplan. Naja viel BlaBla.
War aber mein schlechtestes Thema.

Dann der von der Post (glaub ich).
Erste Frage:
was ist ein pub? Ich: bitte was, ich war Kurzzeitig nach Irland abgedriftet naja Dorle buchstabiert: P - A - P (Programmablaufplan nur für maddin). Bling licht geht auf. Naja bissel angemalt erzählt passt schon.
Dann: Was sind EJBs und welche Transaktionen gibts da?
EJBs ok: Framework für Enteprise Applications.
Transaktionen: Rate: Datenbankabfrage? *Zonk* falsch.
Ok ich sag ihm hatten wir nie. Glaubt er. :-)

Er wechselt zu Datenbanken. Sie hatten doch SQL oder? KLAR bei Frau Linz (und sie freut sich).
Nenne sie ein paar Datentypen: String int double timestamp fertsch auch wenn der timestamp mist ist.
Zweite Frage: Was sind reguläre Ausdrücke? BlaBla wieder. Gibts die in SQL ich äh keine Antwort von mir hat er dann vergessen :-)
Zum Schlus noch Testmethoden whitebox blackbox wieder nur blabla.

So fertig. Ich verlasse den Raum und denk mir joa vlt ja ne 3.0. Die drei Stand dann hiterm komma vorne is ja egal :-D

Schaut euch die PE Berichte nochma an. Und blos keinen Kopf machen die haben auch nur keine Ahnung.

Mfg Andreas

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Highlight: Personalfreisetzung und der Playboy?
Hey,

also ich hab’s auch geschafft :-)

Prüferkonstellation – wie bei den anderen… Linz, IBM, BSP und DP

Einstieg: Datenbankzugriffsschicht (Praxisbericht) - alles drum herum zum Praxisthema.
Normalisierung, Clint-Server, Integrität, Oracle, DBMS
Netzwerke: Topologien…, Verschlüsselungen…
SQL Text beschreiben
Wie wird eine Datenbank gesichert?
dann wieder Datenbanken: JDBC, ODBC, EJB
Personalmanagement – Arbeitsgesetze: Mutterschutz…, Kündigungsschutz…
Personalfreisetzung und die Internetprotokolle - playboy.de (*g das war eine interessante Diskussion)

und das letzte Thema war WEB 2.0 ;-)

also alles ganz locker
André

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Ask me Anything (The Strokes)
Hallo Leute,

direkt im Anschluss an Basti durfte ich mich beweisen.

Die Pruefung war angenehm vom Ablauf (die Leute nicken und laecheln auch mal) - die Fragen waren, wenn ich es mit anderen Vergleiche schon verschieden.

Zunaechst machte Fr.Dr.Linz den Einstieg mit dem Thema meiner Studienarbeit (NWA), bevor dann der DP-Mensch naeher auf Datenbanken einging:
- Kriterien
- Normalisierung
- Was kann ich mir unter einer Tupel vorstellen?

Mit etwas Stottern kam ich da durch - die Normalisierung mit den Normalformen lief sehr gut. Eine weitere Frage beschaeftigte sich mit Softwareentwicklung: Fast Prototyping (noch nie gehoert, aber mit Ansage richtig abgeleitet), weitere SoftwEntw-Modelle.

Anschliessend der BAYER-schering Mensch ... mit einem Praxisbeispiel. Eröffnung neuer Filiale mit 10 Arbeitsplatzrechnern und einen File/Mal-Server soll an das entfernte Unternehmensnetz angeschlossen werden.
-> Bin ueber Uebertragungsmedien/-wege (Ethernet, Bustopologie) zum Gateway gekommen ... Nachfrage war nach Moeglichkeit der Anbindung ans Firmennetz: Standleitung, Dial-up - VPN-Verschluesselung.
Darauf: Was kennen Sie fuer Verschluesselungsarten? (synchron, asynchron)

Anschliessend Bernd Haase (IBM), er bietet dem Pruefling die Auswahl zwischen IT, Personal und ProMgmt. Man sollte (nicht wie ich) schon vorher sagen, was man will!!! - Nach meinem vorzeitigen Wunsch nach PM, liess er die Auswahlmgl unter den Tisch fallen und ich konnte nur zwischen IT und Personal waehlen (waehlte IT - sind aber spaeter ueber TQM und Qualitätscontrolling im Projekt ein wenig zu PM zurueckgekommen) - Ist also n Netter ;)

Fragen zielten zunaechst auf X und V-Standard beim Modem (hatte keinen Schimmer). Danach Fragen à la "Keine Ahnung vom Computer? Hab da son Geraet wg DSL und ne Kabel das ich in mein Computer gesteckt habe. Nun ploppt ein Fenster unten rechts auf dem Bildschirm auf, wo sowas steht wie 100 XXXX? Wissen Sie was ich meine? Was steht da?" (XXX = MBit/s). Spaeter auf TQM und, wie gesagt, QualiCntr hin zu Risikomgmt .. zum Schluss wieder ein wenig (Xtrem)IT: IEEE Standards ... Wozu dient es? Kennen Sie einen Standard (802.11)? Was ist FireWire? Wie lautet der IEEE-Standard dazu?

Bitte denkt nicht, ich habe da mal eben den FireWire IEEE Standard aus dem Hut gezaubert - so ein doller Freak bin ich dann doch nicht.

Nach der Pruefung hatte ich ein nicht so gutes Gefuehl, aber das sehen die Pruefer anders ... Ergebnis: 1,3

Wichtig erschien ihnen auch die offene Kommunikation - das wuerde ich nach der Pruefung jedem mit auf dem Weg geben. Ich habe mehrmals gesagt, dass ich da raten muesste oder ich es nicht weiss ... und (auch ein Tipp von Sebastian B): LAECHELN ;)

Euch allen viel Spass dabei und Erfolg

Euer Marcel Barten, IBM

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Bastis Turn(also im Sinne von Turnen... *g*)
Also es lief ganz gut, hier so meine Eindrücke:

Prüfer:

°Haase (IBM) ->
Projektmanagement, IT, Personal oder Marketing

°irgendson Typ von BSP ->
Betriebssystem, IT-Infrastruktur

°noch so einer von Deutsche Post IT Dingsda ->
Datenbank, U(r)ML (aus dem Eis)

####

#Haase begang...
Einstieg zu PE-Bericht (bei mir alles Marketinggedünst)...
Er alles gefragt zu Marktforschung (Arten, Umsetzungen), Produktlebenszyklus, Marketing-Mix... Den Rest verdräng ich ma kurz
kurz: lief sau gaud

#Dann der von Deutsche Post IT Dingsbums...
Speicherung/Selektierung/Vermeidung von Inkosistenz bei Marketingdaten/Marktforschungen...Bezug auf Datenbanken...
DB-Modelle??
ERM??
dann wie kann man Datenbanken sichern, etc (wollte auf Spiegelung und sowat hinaus)
weiter: Client-Server?? Was das?

#dann Herr von BSP, von dem ich alles vergessen hab...

im endeffekt liefs ganz gut...
versucht ruhig und locker zu bleiben, grinst immer schön (vor allem zu dorle) und dann läufts...
bei mir wurds ne 1.7, also es ist zu schaffen! ;-)

VIEL ERFOLG ALLEN!

Euer Lieblingsbasti aka. Basti Berg

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Freitag, 2. November 2007
Viel Erfolg!

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